Nach 2 Jahren Krankheit und Wiedereingliederung geht ab dem 01.08. eine neue Zeitrechnung los, wenn ich wieder voll arbeite. Ich hab in den letzten Wochen einige Versuche gemacht, die tägliche Arbeitszeit zu verlängern und bin mit dem Ergebnis ganz zufrieden. bis zum 01.08. will ich mein kleines Stundenpolster noch ein wenig vergrößern, damit ich danach, wenns mal nicht so geht, auch früher heimgehen kann, ohne das mein Stundenkonto direkt ins Bodenlose sinkt.
Ich gehe es ganz gelassen an. Sollte ich merken, das ich der Dauerbelastung doch nicht in vollem Umfang gewachsen bin, werde ich dauerhaft die Arbeitszeit reduzieren und finanziell etwas zurückschrauben. Wird auch gehen.
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